Erfahrungsbericht: Prostata-Krebs

“Ich bin Jahrgang 1938. Gesundheitlich geht es mir gut. Ich nehme gegenwärtig keine Medikamente ein. Von den Zell-Vitalstoffen bin ich begeistert.

Anfang 2003 wurde bei mir ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Ich ließ mich zu einer Operation überzeugen, eine Chemo bzw. Bestrahlung und Hormontherapie lehnte ich aber ab. Dank Zell-Vitalstoffen konnte bisher kein Rezidiv und auch keine Metastasierung festgestellt werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass insbesondere Vitamin C, die Aminosäuren Lysin und Prolin sowie Selen dabei sehr wichtig sind. Meinen Vitamin-D3-Spiegel habe ich auch auf 72 ng/ml erhöht.

Es kamen weitere Beschwerden, wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Schilddrüsenüberfunktion mit kalten und heißen Knoten hinzu. Wegen meiner Schilddrüsenüberfunktion rieten mir die Ärzte zu einer OP, die ich ablehnte. Ich schlug vor, es zunächst mit einer Radiojodtherapie zu versuchen. Dies brachte auch den entsprechenden Erfolg, aber nach einigen Jahren entwickelte sich eine Unterfunktion der Schilddrüse. Jetzt wurde mir von allen Ärzten geraten, Thyroxin einzunehmen. Auch das wollte ich nicht und wechselte daraufhin den Arzt.

Mein neuer Arzt war der erste, der keine Thyroxintherapie für notwendig erachtete. Ich nehme Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente (z. B. Magnesium, Zink und Selen, Omega-3-Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe u.a.) in Form von Nahrungsergänzungsmitteln von Dr. Rath ein.

Auch meinen Blutdruck habe ich in den Griff bekommen. Neben Dr.-Rath-Produkten nehme ich u.a. Rote-Beete-Saft und kaliumreiches Gemüse zu mir. Meine Herzrhythmusstörungen, bedingt durch Vorhofflimmern, konnte ich ebenfalls wesentlich verbessern durch Mikronährstoffe. Insbesondere Enercor und Vitamin B Complex haben mir geholfen.

Es bedurfte Geduld und Ausdauer. Blutverdünner habe ich abgelehnt, denn die Nebenwirkungen waren mir zu groß. Ich nehme zur Zeit natürliche Blutverdünner, wie Knoblauch, OPC, Omega-3, Zwiebeln, Tomaten und Tomatensaft oder Curcuma.

Jeder ist für seine Gesundheit selbstverantwortlich. Es ist wichtig, sich Wissen anzueignen und entsprechend seinem Bauchgefühl zu handeln.

Ich möchte dem gesamten Team und Dr. Rath weiterhin viel Erfolg bei der Forschungsarbeit und beste Gesundheit wünschen.”

Hans Knöfel

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